Klimageschichte des Nordens wird in Garding ans Licht geholt
Bohrziel bei 239 m Tiefe erreicht, Quartär (Eiszeitalter) vollständig beprobt.
Am heutigen Donnerstag, dem 14.4.2011, hat die Forschungsbohrung Garding die Endteufe von 239 m Tiefe erreicht, die Bohrarbeiten wurden beendet. Die Schichten der Quartärs (Eiszeitalter) sind komplett durchbohrt worden. Es freuen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik, Hannover, des LLUR in Flintbek, der Uni Lüneburg und der Uni Mainz, dass hochwertiges Bohrkernma-terial vollständig gewonnen werden konnte. Jetzt finden in der kommenden Woche noch Bohrlochmessungen statt, ehe es nach Ostern an die Messung der 239 Bohrkerne geht. Das Bohrloch…
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