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Erste internationale Summer School zum Thema Induzierte Polarisation am LIAG ausgerichtet

Vom 22. bis 26. September 2025 hat die erste Internationale Sommerschule zur induzierten Polarisation am LIAG-Standort Grubenhagen bei Einbeck stattgefunden. Fünf Tage Theorie und Praxis zu Grundwasser, Kontamination und Transportprozessen – organisiert vom Arbeitskreis Induzierte Polarisation der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft gemeinsam mit dem LIAG, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Technischen Universität Clausthal.

Potenzial der IP-Methode von der Erkundung, Charakterisierung bis zur Kontaminationsüberwachung von Grundwasser

Die Veranstaltung kombinierte Fachvorträge, interaktive Diskussionen und praktische Übungen im Gelände und Labor. Ziel war es, das Potenzial der Methode von der Grundwassererkundung und -charakterisierung bis zur Kontaminationsüberwachung aufzuzeigen. Insgesamt nahmen 15 internationale Studierende und Promovierende aus sieben Ländern teil. In den fünf Tagen erhielten sie einen umfassenden Einblick in Messprinzipien, Geräte, Datenverarbeitung und Anwendungen der induzierten Polarisation. Die Teilnahme war kostenfrei, die Plätze waren begrenzt, um intensives Lernen zu ermöglichen. 

Gute Balance: Arbeitsintensive Tage, abendliches Networking-Programm mit Spaßfaktor

Gemeinsam mit Katrin Breede (TU Clausthal, AK IP Sprecherin) und Matthias Bücker (CAU zu Kiel, Stlv. AK IP Sprecher) organisierte LIAG-Wissenschaftler Dr. Matthias Halisch die Summer School. Die Resonanz der Teilnehmenden war durchweg positiv: Neben dichten Lerntagen boten abendliche Treffen Raum für Austausch und Vernetzung – ein wichtiges Element, um internationale Kontakte innerhalb der IP-Community zu stärken. 

Impressionen